Lebensschule zur Lebensbemeisterung
„Was euch nicht wichtig erscheint, das lasst die anderen tun, ihr aber tut das, was auf euer geistiges Ziel ausgerichtet ist, denn die meisten Menschen kümmern sich nicht um geistige Dinge.“
- Weidner 34,42
Irischer Segen (Die Priester) - hier
Was bringt uns der Innere Weg?
„Wir lernen, in der Welt zu stehen, an unserem Arbeitsplatz unsere Arbeit gewissenhaft und gut zu tun, in die Familie, in die Ehe und Partnerschaft Frieden zu tragen, denn wir selbst gewinnen mehr und mehr Frieden, da wir zunehmend aus der inneren Kraftquelle schöpfen, die Gott ist.
Alles in allem heißt das:
Wir kommen dem Inneren Licht, Gott, der Quelle des Lebens, der Kraft und der Liebe, die in uns ist, näher. Denn jeder von uns ist ein Tempel des großen inneren Kraftfeldes, der Tempel Gottes, aus dem Leben, Licht, Friede, Gesundheit, Glück und Harmonie strömen. Um das zu erlangen, bedarf es des Weges nach Innen. Zu Gott und dem Göttlichen in uns finden wir nur dann, wenn wir das Geröll, das wir selbst auf unseren Weg gelegt haben - unsere Fehlhaltungen, die Abwertung unseres Nächsten, die Gehässigkeiten, die Feindseligkeit, Hass, Neid, Eifersucht, Sorgen, Angst vor Krankheiten und vieles mehr -, mit der Hilfe des Inneren Lichtes, mit dem Ur-Kraftfeld, Gott, erkennen, bereuen, bereinigen und nicht mehr tun.
Über Gabriele erhalten wir aus der göttlichen Weisheit eine Fülle von konkreten Hilfen zur Selbsterkenntnis und für den Umgang mit unserem Nächsten. Gott ist uns näher, als wir im äußeren Getriebe unseres Alltags ahnen. Doch wir können Ihn finden, Seine Nähe, Seinen Beistand erfahren! Wenn wir den Weg nach Innen gehen, gewinnt auch unser äußerer Lebensweg neuen Sinn, und in und um uns kann sich vieles zum Positiven ändern.“
Death of a Hero (Emanuele Patetta) - hier
Music for body and soul (Tony Anderson) - hier
„Mein Volk, deine Führer verführen dich und verwirren den Weg, den du gehen sollst! Spricht Gott, der HERR.“
- Jesaja 3
Lebensschule zur Lebensbemeisterung
Spirituelle Antworten zu Fragen des Lebens
- Schöpfung / Materie / Evolution
- Wissenschaft / Gesellschaft / Politik
- Kirche / Religion
- Krankheit / Heilung
- Ernährung
- Freier Wille
- Resonanzgesetz
- Saat und Ernte (Karma)
- Reinkarnation
„Man wird nicht erleuchtet, indem man sich Figuren des Lichts vorstellt, sondern indem man sich der Dunkelheit bewusst wird.“
- Carl G. Jung
Dragonland (Thomas Bergersen) - hier
"Die Menschheit hat begonnen zu denken und kann sich das Denken nicht mehr abgewöhnen. Sie will von allem das 'Wie' und 'Warum' wissen; sie frägt, warum soll ich dies oder jenes glauben oder thun, und erst wenn sie auf diese Frage eine verständliche Antwort, erhält, entschliesst sie sich, es zu glauben oder es zu thun. Die blosse Berufung auf die Dogmatik, wie sie im Mittelalter die Mode war, hat heutzutage wenig Wert. Wer einen Befehl erhält und denselben missversteht oder seinen Zweck nicht erkennt, wird ihn schwerlich richtig befolgen.
Die Religionsgeschichte aller Völker lehrt, dass geistige Wahrheiten, welche nur teilweise erfasst wurden, verkehrt gedeutet wurden und der Menschheit zum Verderben gereichten. Der Geist sprach zu den Indiern: 'Das Weib soll sich mit dem Manne im Feuer der göttlichen Liebe vereinen!' Da nahmen die Priester die Weiber, deren Männer gestorben waren, und warfen sie ins Feuer, wo sie lebendig verbrannten. Der Geist Gottes sprach zu den Azteken: 'Opfert mir eure Herzen!' Da nahmen die Priester die gefangenen Feinde bei Tausenden, rissen ihnen bei lebendigem Leibe das Herz aus der Brust und opferten es (Sphinx, Juli 1892, Seite 24).
Gott sprach: 'Suchet nach dem heiligen Lande (in eurer Seele), erobert das Himmelreich mit Gewalt!' Da riefen die Pfaffen das Volk zusammen, ermunterten es zu Raub und Mord, und Palästina wurde der Verwüstung und Plünderung preisgegeben. Gott sprach: 'Ihr sollt kein Blut vergiessen!' Da verbrannte man die Missliebigen bei lebendigem Leibe. Er sprach: 'Gebt mir, was mir gehört!' (d.h. den Geist und die Liebe). Da nahm der Pfaffe dem Armen die letzte Kuh aus dem Stall und verkaufte sie zum Nutzen der Kirche. Gott sprach zu den Mohammedanern: 'Vernichtet meine Feinde!' (d.h. eure eigenen bösen Begierden und Lüste, welche meiner göttlichen Natur in euch entgegengesetzt sind). Da schliffen sie die Schwerter und zogen aus zum 'heiligen' Krieg, um ihre Nachbarn zu töten.
Wie ein Sonnenstrahl, der in eine schmutzige Pfütze fällt, selber nicht beschmutzt wird, wohl aber dazu dient, die in der Pfütze enthaltenen giftigen Keime zu entwickeln, indem er die Verwesung befördert und wie klares Wasser die Form und Farbe des Gefässes annimmt, in welchem es enthalten ist, so bringt auch die Offenbarung der Wahrheit demjenigen keinen Nutzen, welcher sie nicht erkennen kann oder will; in verkehrten Gemütern wird sie verkehrt und auch das Heiligste wird befleckt, wenn es in unheilige Hände kommt."
- Impfopfer, Theosoph und Rosenkreuzer Dr. Franz Hartmann, Lotusblüten, Januar 1894, S. 27f.
Der Reichtum der Kirche - hier
Die römisch-katholische Inquisition - hier
Die dunkle Seite Martin Luthers - Luther einmal anders - hier
Wie ist die Bibel entstanden? - hier
Wer hat die Bibel inspiriert? - hier
Interview mit Prof. Dr. Hubertus Mynarek - hier
Die Apokalypse des Johannes. Wer ist die Hure Babylon? - hier
„Dient dem HERRN von ganzem Herzen. Und weicht nicht ab; folgt nicht denen, die nichts sind, die nichts nützen und nicht retten können, denn sie sind nichts!“
- 1. Samuel 12,20-21
Verfolgung urchristlicher Gemeinschaften - Teil 1 - hier Teil 2 - hier
Der redende Gott weltweit – Eine unerwartete Hilfe - hier
Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.“
das kann nur die Liebe.
Immortalys (feat. Irene Rodríguez) Ivan Torrent - hier
„Meine lieben Kinder, nehmt die Zeichen dieser Zeit ernst und vertrödelt eure Zeit nicht, denn die Ewigkeit ist lang, und hier auf der Erde habt ihr die Möglichkeit, den Grundstein für eine wunderbare Zukunft in Meinem Reich zu bauen. Sollte das nicht wichtiger sein wie eure alltäglichen Dinge, die ins Uferlose gehen und euch wenig bringen für die Ewigkeit?“